Kaum ein anderes europäisches Land verbraucht so viel Heizöl wie die Schweiz. Zwar nimmt die Zahl der Ölheizungen langsam ab aber in fast zwei Dritteln aller Schweizer Häuser kommt immer noch Öl oder Gas als Heizsystem zum Einsatz. Die Skandinavischen Länder sind hier schon weiter und haben gerade noch 8% Anteil an Öl- und Gasheizungen.

Fossile Brennstoffe gelten als günstig und einfach in der Handhabung und sind daher häufig noch das System der Wahl. Äusserst problematisch ist allerdings der CO2-Ausstos. Im Vergleich zu nachhaltigen Heizsystemen, wie beispielsweise Wärmepumpen, sind Heizöl und Gas wahre Umweltsünder.

Im Gegensatz zur Verbrennung von Öl oder Gas erzeugen Wärmepumpen keinerlei Emissionen. Die Unterschiede bei der Umweltbilanz sind daher enorm. So verursacht eine Ölheizung durchschnittlich etwa 5.000 Kilogramm CO2, eine Gasheizung nur unwesentlich weniger. Da fossile Brennstoffe ausserdem zunehmend knapper werden, ist ein Umstieg auf nachhaltige Heizsysteme unvermeidbar.

Die Tatsache, dass die Investition in eine Wärmepumpe deutlich höher ist als in eine Gas- oder Ölheizung schreckt viele Verbraucher ab. Aber im langfristigen Vergleich wird jedoch deutlich, dass die Investition sich lohnt, denn Wärmepumpen kompensieren den Kaufpreis durch niedrigere Betriebskosten.

Ein Vorteil von Wärmepumpen ist, dass sie so gut wie keiner Wartung bedarf. Die laufenden Kosten fallen zudem deutlich geringer aus als bei Heizsystemen mit fossilen Brennstoffen. Die jährlichen Kosten für den Heizölbedarf eines durchschnittlichen Schweizer Einfamilienhauses betragen etwa 2’500 Franken, Gas ist sogar noch teurer. Eine Wärmepumpe verursacht dagegen Heizkosten von nur etwa 700 Franken pro Jahr.

Was ist eine Wärmepumpe?

Wärmepumpen gehören zu den alternativen Heizsystemen, die aktuell sehr gefragt sind. Denn diese nutzen grösstenteils erneuerbare Energien zum Heizen. Daher sind sie nicht nur besonders umweltschonend, sondern sparen auch Co2-Emmissionen ein. Langfristig gesehen sind die Energiekosten im Vergleich zu anderen Heizsystemen sehr tief.

Die Wärmepumpe wird zwar mit Strom angetrieben, aber die gewonnene Energie besteht nur zu 20 % aus elektrischer Energie. Diese Form der Heizung entspricht den vorgegebenen MuKEn-Normen der Schweiz (Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich).

Wärmepumpe mit Photovoltaikanlage kombinieren

Was ist effizienter als eine Wärmepumpe? Genau, eine Wärmepumpe mit Photovoltaikanlage.
Ihr Vorteil: Den Strom für die Wärmepumpe produzieren Sie mit der Solaranlage gleich selbst – günstig und nachhaltig auf Ihrem eigenen Dach. Und dank eines Pufferspeichers, der Warmwasser speichert, haben Sie rund um die Uhr warmes Wasser und behagliche Wärme. Auch nachts, wenn die Sonne nicht scheint.
Bei einer Neu-Installation lässt sich die Photovoltaikanlage direkt in Kombination mit der Wärmepumpe einbauen. Wenn Sie bereits über eine Wärmepumpe verfügen, lassen sich fast alle Modelle nachrüsten.

Wärmepumpen eignen sich sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung. Die Nachrüstung durch eine Wärmepumpe ist somit jederzeit möglich.

Kühlen mit Wärmepumpen

Gerade im Hochsommer denkt man nicht selten an die Anschaffung einer Klimaanlage. Dank der Kühlfunktion von CoolStar Wärmepumpen ist das jedoch gar nicht notwendig. Kühlen mit den CoolStar Wärmepumpen ist Standard und ganz einfach.

Vorteile einer Luft- Wasser- Wärmepumpe von CoolStar

Sehr leiser Betrieb – durch die neue Invertertechnologie sind die CoolStar Wärmepumpen sehr leise, 33dB(A) ab 5 Meter Abstand

• Umweltfreundlich – da Sie die Energie aus der Luft nimmt.
• Sie sparen Geld – kleinere Anschaffungskosten, kein Kamin mehr, viel günstiger im Unterhalt, kein teures Öl mehr, keine wiederkehrenden Heizungs-Revisionen und daraus folgende Kosten.
• Bester COP Wert 5.0 – CoolStar Wärmepumpen haben die besten COP Werte. Das heisst mit 1 kW Strom können bis ca. 5.0 kW Heizleistung generiert werden.
• Multifunktional – Kühlen, Heizen, Brauchwasser
• Keine grosse Investitionen – keine Bohrung, keine Erdarbeiten
• Einfache und kostengünstige Installation
• Einfache Wartung
• Das ganze Jahr die richtige Temperatur, auch im Sommer!
• Einsatzbereich bis -25°C Aussentemperatur – auch bei höchsten Minus- Temperaturen ist durch die neue Technik vollste Heizleistung gewährleistet.
• Kleine Produkte – daher überall zum Aufstellen geeignet.

Beste Energiewerte – COP 5.0. Einen Beitrag an die Umwelt.

Der CoolStar AG ist es ein grosses Anliegen mit neuester Technologie umweltfreundliche Produkte herzustellen, um auf diese Weise auch einen Beitrag für die Umwelt zu leisten. Mit einer guten Energieeffizienz lässt sich sehr viel Strom sparen. Die Verbraucher können so, bis zum vierfachen und mehr an Energie sparen und helfen so der Umwelt die Ressourcen im Gleichgewicht zu halten.
Beim Energielabel ist ein Wert für das effiziente Heizen von grosser Bedeutung, der COP Wert. Dieser COP Wert zeigt Ihnen an, wieviel Strom ihre Anlage für die Anzahl Kilowatt- Heizleistung bezieht welche sie erbringt. Umso grösser der COP Wert, desto effizienter und besser ist die Wärmepumpe. So zum Beispiel sagt ein Wert von COP 5.0 bei einer Wärmepumpe mit einer Heizleistung von 10 kW, dass diese 2 kW Strom braucht.